Markus Meyer
Veröffentlicht: 1. Januar 2019 (Zuletzt geändert am 10. Mai 2019)
Hallo Internet. Mein Name ist Markus Meyer und ich möchte mich an dieser Stelle der Welt da draußen vorstellen – zumindest ein wenig. Die Fakten gibt es später, zunächst sei nur gesagt: Ich bin ein kleiner Work-o-holic mit eigenem Kopf.

Keine Angst, ich bin nicht – wie es die eigentliche Definition von Work-o-holig angibt – süchtig nach Arbeit. Dennoch arbeite ich gerne in meinem Beruf und starte auch privat das ein oder andere Projekt mit dem Ziel meine Kenntnisse zu erweitern. Ja, ich glaube der oben stehende Satz wäre tatsächlich die kürzeste und zugleich treffendste Beschreibung.
Aber hier soll es noch mehr geben. Dazu jetzt die trockenen Fakten:
Ich wurde in den Mid-80er Jahren geboren und wohne seitdem im schönen Sachsen, genauer in den umliegenden Dörfern um die Landeshauptstadt Dresden. Ich habe Automatisierungstechnik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden studiert und arbeite seitdem (Stand 2015) als Entwicklungsingenieur der Zentralabteilung Forschungstechnik im Helmhotz-Zentrum Dresden Rossendorf (HZDR). Ich schloss im Jahr 2002 die Mittelschule ab und sang auf dem Abschlussball im Playback „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens. War wohl nicht so schlecht, denn mir wurden Blumen zugeworfen – wobei ich heute noch nicht weiß ob das nicht heimlich so geplant war. Danach absolvierte ich bis 2006 eine Berufsausbildung als Industrieelektroniker in der Fachrichtung Gerätetechnik (damalige Bezeichnung). Die erste Woche hatte ich nasse Füße, was aber weniger an der Aufregung, sondern mehr an der Jahrhundertflut 2002 in Dresden lag. Der Ausbildungsbetrieb war das HZDR – ja genau die, bei denen ich jetzt wieder bin. An diese Zeit schlossen sich 9 Monate Zivildienst, 3 Monate Pause und 1 Jahr Fachoberschule an. Das oben erwähnte Studium schloss ich mit einer sehr guten Diplomarbeit im September 2012 ab.
OK, genug der langweiligen Fakten und mehr zu den interessanten Sachen. Ich rauche nicht, habe keine Tattoos oder Piercings und trinke wenig Alkohol. Bier kann ich nichts abgewinnen. Ich liebe die Sonne und die Wärme. Den Winter will ich am Liebsten überspringen. Wenn es in den Urlaub geht, dann also lieber nach Süden an einen schönen Ort am Mittelmeer. Ich trinke lieber Tee als Kaffee. Klingt alles ganz schön gesund? Naja, sportlich bin ich auch nicht gerade – obwohl ich vorhabe dies zu ändern. Mein Lieblingsessen sind Wickelklöße, ich gehe lieber ins Meer als in den Pool und spiele gern Videospiele. Ach und nicht zu vergessen: Ich mag Kekse!
In meiner freien Zeit spiele ich gern ein gutes Videospiel am PC, höre Musik, Fotografiere oder gehe einem meiner technologischen oder programmiertechnischen Projekten nach. Fernsehen ist bei mir längst Youtube gewichen. Dem sozialen Internet bin ich noch nicht verfallen. Ich mag jede Musik mit einer guten Melodie. Dabei kommt es kaum auf das Genre an. Oft erfüllt aber Club oder Pop und eher selten Hip-Hop dieses Kriterium. Meine Lieblingsbuchreihe ist Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams. Herrlich schräg, tolle Zitate, hervorragend geschrieben und gut ins deutsche übersetzt.
Andere beschreiben mich als sehr freundlich, umgänglich, zuverlässig und hilfsbereit. Ich war und bin nie jemand, der “mit der Gruppe” schwimmt. Dies führte in jungen Jahren zwar ab und an zu weniger Bekanntschaften, aber meine eigene Meinung war mir halt immer wichtig. Ich bilde mir immer meine eigene Meinung basierend auf eigenen Recherchen der verfügbaren Medien. Meistens ist die Wahrheit deutlich komplexer, als einfach schnell irgendwas nachzuplappern. Leider bin ich oft nicht so kontaktfreudig, sondern eher etwas schüchtern. Das ist neben dem sehr alltagslastigen Leben wohl einer meiner größten Baustellen. Aber ich arbeite an diesen Baustellen und bin guter Dinge diese zumindest teilweise aus der Welt zu schaffen.
Nun, dass war es mit meiner kleinen Vorstellung. Ich hoffe es war nicht zu langweilig. Wenn Sie Fragen haben oder einfach nur “Hallo” sagen möchten, dann schreiben Sie mir doch eine E-Mail. Vielen Dank fürs Lesen.
~ Markus